Was ElternMarkt von anderen unterscheidet
Die meisten Baby- und Kleinkinder-Produkte werden nur für wenige Monate gebraucht. Ganz gleich, ob es sich dabei um Tragetücher, Babytragen, Wippen oder Bestellbetten handelt: Eltern geben dafür viel Geld aus und meist stellt sich erst nach mehrmaligem Gebrauch heraus, ob ein Produkt überhaupt alltagstauglich ist. Wenn nicht, stehen die Dinge herum und das Geld ist ausgegeben. Gerade Familien mit kleinem Portemonnaie können es sich nicht leisten, mit einem Schlag hunderte Euros in Babyausstattung zu investieren.
ElternMarkt hat das Problem erkannt und bietet dafür eine Lösung: Hochwertige Qualitätsprodukte können hier solange gemietet werden, wie sie tatsächlich gebraucht werden. Wird ein gemietetes Produkt später gekauft, rechnet ElternMarkt die bereits bezahlte Miete auf den Kaufpreis an – was bei anderen Anbietern nicht immer selbstverständlich ist.
Kunden von ElternMarkt können so verschiedene Produkte in aller Ruhe zuhause testen und entscheiden, ob sie nur mieten oder auch kaufen möchten. Kunden brauchen dafür keine Kaution zu hinterlegen und selbst die Rücksendung erfolgt kostenlos.
Wer hinter ElternMarkt steckt
Nach ihrem Studium der Betriebswirtschaft verschlug es ElternMarkt Inhaberin Nina Zammarelli in die USA. Bei einem internationalen Sportartikelhersteller machte sie als Marketing Managerin Karriere. Doch die Geburt ihres ersten Kindes führte sie zurück nach Deutschland, wo sie sich fortan ganz ihrer Familie widmete und schon bald ihr zweites Kind zur Welt kam. Die Marketing-Fachfrau merkte, wie schwierig sich der Wiedereinstieg ins Berufsleben als Mama von zwei kleinen Kindern gestaltete – und das trotz Qualifikation und Auslandserfahrung in einem weltweit bekannten Konzern.
Als die ehemalige Geschäftsführerin von ElternMarkt Deutschland eine Nachfolgerin suchte, übernahm Nina 2017 die Geschäftsleitung für den deutschen Markt. Ihren Schritt in die Selbständigkeit empfand die Jungunternehmerin als Chance, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen und eigene Ideen voranzutreiben.
Für die nahe Zukunft plant Nina, neben dem Online-Shop auch einen stationären Handel mit ElternMarkt aufzubauen. Auf der Agenda für 2021 steht zudem eine Ausbildung zur zertifizierten Trageberaterin. Das erworbene Wissen wird Sie dann an ihre KundInnen weitergeben.
Worauf ElternMarkt achtet
Für Nina ist es wichtig, ihre Kunden kompetent und ehrlich zu beraten. Dafür nimmt sie sich bewusst Zeit und geht individuell auf deren Anfragen und Wünsche ein. Stets bemüht weiterzuhelfen – auch, wenn das gewünschte Produkt selbst nicht angeboten werden kann. Denn erstklassiger Service zahlt sich immer aus, ist die Geschäftsfrau überzeugt.
Frischgebackene Eltern sind von dem großen Angebot an verschiedenen Produkten manchmal schlichtweg überfordert. So landet Gekauftes oft rasch in einer Ecke und wird im Alltag überhaupt nicht verwendet. Viel zu schade, findet die ElternMarkt Inhaberin, der nachhaltiges Handeln sehr am Herzen liegt.
Die Philosophie von ElternMarkt „Mieten statt Kaufen“ entspricht aber nicht nur den persönlichen Werten von Nina Zammarelli. Das Konzept leistet auch einen wertvollen Beitrag, um die Müllberge der Wegwerf-Gesellschaft nachhaltig zu reduzieren.
Welche Werte für ElternMarkt zählen
Bei der Auswahl von Produkten für ihren Online-Shop vertraut Nina auf ihre Erfahrung und ihr Bauchgefühl. So arbeitet sie lieber mit kleinen Betrieben zusammen, deren Produkte sie persönlich überzeugen – und nicht nur mit großen, renommierten Markenanbietern. Als leidenschaftliche Mama von zwei Kindern weiß sie nämlich ganz genau, worauf es im Alltag tatsächlich ankommt. Deswegen lässt Sie sich auch nicht von Werbebotschaften verleiten, sondern prüft alle Produkte auf Herz und Nieren. Dabei achtet sie darauf, dass diese in Deutschland oder in Europa umweltfreundlich und nachhaltig hergestellt werden.
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