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Du fragst dich, ab wann dein Baby eigentlich sitzen darf? Du hast Sorge, beim Sitzen etwas falsch zu machen? Wir verraten dir, worauf du achten musst!

Vielen jungen Eltern geht es wir dir. Sie wissen zwar, dass sie auf die Wirbelsäule ihres Babys gut aufpassen müssen, haben aber trotzdem Angst, etwas falsch zu machen und so ihrem kleinen Liebling zu schaden. Leider führen gut gemeinte Ratschläge oft ins Gegenteil. Umso wichtiger ist es, dass du genau weißt, worauf es beim Sitzen deines Kindes ankommt, wenn du eine Babywippe oder einen Babystuhl-Aufsatz verwenden möchtest.

So entwickelt sich Babys Wirbelsäule

Die Wirbelsäule eines Säuglings wächst nicht nur – sie verändert sich bis zum 18. Lebensmonat auch stark in ihrer Form: Kommt ein Neugeborenes zur Welt, ist seine Wirbelsäule rund wie ein Bogen. Deswegen haben Babys anfangs auch einen Rundrücken. Durch Kopfheben, Sitzen, Stehen und Laufen nimmt Babys Wirbelsäule nach und nach die typische Doppel-S-Krümmung von Erwachsenen an.  

Nicht nachhelfen und überfordern!

Umso wichtiger ist es, dein Baby nicht zu überfordern. Meist beginnen Babys von ganz alleine sich aufzusetzen. Nämlich dann, wenn die Muskulatur stark genug ist und sie dazu Lust haben. In der Regel passiert das rund um den neunten Lebensmonat – bei einem Kind früher, beim anderen später. Deswegen solltest du das Aufsetzen auch nicht forcieren oder gar erzwingen! Verzichte darauf, dein Baby frühzeitig in einen Stuhl zu setzen, bevor es überhaupt noch eigenständig aufrecht sitzen kann. Das gilt natürlich auch fürs Stehen und Laufen lernen.

Baby sitzt mit einem Babysitz am Tisch
Ein Babysitz als Stuhlaufsatz

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